Als Anfang Mai die Einladung der Gemeinde eintrudelte, als erste das Geocaching rund um Schloss Homburg auszuprobieren, war uns noch nicht ganz klar, was für einen tollen Tag wir erleben würden!
Am Samstag, den 6.5.23, trafen wir uns morgens auf dem Schlossgelände. Dort fing es mit einer offiziellen Begrüßung durch den Bürgermeister und die Ersteller des Geocachings an. Danach ging es schon los mit der Suche nach Ritter Leopold und mit den Rätseln. Begleitet durch QR-Codes, in denen das Schlossgespenst HomBuh uns immer wieder Hinweise gab, kamen wir auf der rund 5,5km langen Etappe zu unterschiedlichen Orten und hatten verschiedene Rätsel zu lösen. Mal mussten wir die Lampen und die Treppen vom Aussichtsturm zählen, mal Rechenaufgaben lösen um an die nächsten Koordinaten zu kommen, oder Flaggen und deren Farben kennen. Glücklicherweise kamen wir auf unserer Route auch an der Eisdiele vorbei. Dort wurde uns ein leckeres Eis spendiert; die Eltern, die dabei gewesen waren, wollten kein Eis, was ich nicht verstanden habe ;-). Der wiedergefundene Ritter Leopold geriet fast in Vergessenheit, als wir wieder am Schloss Homburg angekommen waren: dort gab es nämlich eine Hüpfburg, die wir trotz der knapp 2,5 stündigen Wanderung sofort stürmten. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wer nicht dabei gewesen war, hat was Tolles verpasst. Aber das Gute ist: das Geocaching kann jederzeit selbst gestartet werden. Wenn ihr Fragen zum Ablauf oder zum Weg habt oder wenn ihr zwischendurch einen Tipp bei den recht kniffeligen Rätseln braucht, meldet euch gerne bei der 5b vom HGN!
Euer Burgfräulein Bianca (5b)